Isotopengehalt von Enantiomeren

Projektleitung und Mitarbeiter

Koppenhoefer, B. (Doz. Dr. rer. nat., Inst. Org. Chemie), Trettin, U. (Doktorand), gemeinsam mit: Merwitz, O. (Dr. rer. nat.), Schleser, G. H. (Dr. rer. nat.), beide KFA Juelich

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Enantiomeren von Aminosaeuren zeigen charakteristische Unterschiede im Gehalt von C-13. Die Unterschiede beruhen auf subtilen Anreicherungseffekten im Verlauf der Darstellung, insbesondere bei der Racemisierung der Aminosaeuren. Die Methode erlaubt Rueckschluesse auf die industrielle Darstellung der Aminosaeuren. Aufgrund der schwachen Wechselwirkung sollten sich die Isotopomeren der Enantiomeren energetisch unterscheiden.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Fonds der Chemischen Industrie

Publikationen

Koppenhoefer, B., Trettin, U., Merwitz, O., Schleser, G. H.: The origin of differences in 13-C-content of amino acid enantiomers. - Amino Acids 1, 107-108 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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